LCL Bank

Im August 2005 änderte sich die LCL -Kommunikation am meisten. Die verstorbene Lyonnais -Gutschrift, die Bank ist jetzt beliebter und fokussiert für das Einzelhandelsbanken. Diese neue Strategie verleiht LCL einen Schub, jetzt strebt die Bank eine jüngere Kundschaft an, weniger elitär.

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LCL Banking -Angebot kurz

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Was zu wählen: lcl essentiell oder lcl à la carte ?

Die LCL Bank gehört zu den wichtigsten Bankakten in Frankreich. Mit mehr als 6 Millionen einzelnen Kunden und mehr als 1.700 Agenten im gesamten Gebiet spricht es an viele Menschen jeden Alters und aus allen Horizonten an. Darüber hinaus kann jeder in Bezug auf Angebote die Produkte aus auswählen, die wie sie aussehen. LCL bietet eine vorgefasste Formel oder à la carte -Dienste.

Essential LCL, ein Angebot von gruppierten Produkten mit vorteilhafterer Geschwindigkeit

LCL Essentials ist ein zugängliches Bankangebot für nur 2 € pro Monat. Sein Schlüsselwort ? Die Einfachheit ! Gegen 2 € pro Monat profitiert der Kunde von einem monotituellen Einzahlungskonto, einer MasterCard -Karte mit systematischen Saldo und Zugriff auf die LCL -Anwendung.

Bei Essential LCL kann jede Person die grundlegendsten Dienstleistungen der Bank zu einem unschlagbaren Preis nutzen. Die Eröffnung des Einzahlungskontos erfolgt ohne Kosten. Die LCL -Anwendung ermöglicht es, Ihre Konten täglich zu verwalten und grundlegende Operationen durchzuführen, z. B. die Umsetzung von Abhebungen oder Überweisungen.

Darüber hinaus kann der Kunde als Teil der wesentlichen LCL -Formel auf den CityStore zugreifen, einer Reihe von Partnerhändlern, die es ermöglichen, viele Rabatte zu nutzen.

Um die wesentliche LCL -Formel zu abonnieren, sind mehrere Optionen möglich. Das Abonnement kann direkt online auf der LCL Bank -Website sowie auf seiner mobilen Anwendung oder in einer traditionellen Agentur durchgeführt werden. Die Bankkarte wird dann direkt per Post an zu Hause geliefert. Die Beiträge werden monatlich ab dem folgenden Monat abgezogen.

Lcl à la carte, maßgeschneiderte Produkte und Dienstleistungen

Lcl à la carte funktioniert ganz anders. Es ist ein kostenloses Angebot, mit dem Kunden ihre Bankprodukte und -dienstleistungen entsprechend ihren Anforderungen auswählen können. Selbst wenn es sich um eine vollständig anpassbare Formel handelt, erhalten Sie jedoch Zugriff auf viele Reduktionen.

Als Teil von LCL à la carte kann der Kunde die Bankkarte seiner Wahl wählen. Anschließend fügte er nach seinen Erwartungen Produkte und Dienstleistungen hinzu. Konkretter: Je mehr Optionen er beibetet, desto mehr nutzt er die Gesamtzahl seiner Beiträge erhebliche Reduzierungen.

Im Rahmen von LCL à la carte profitiert der Kunde von einer Reduzierung von 2 %, sobald er zusätzlich zu seiner Karte über ein Produkt oder einen bezahlten Service verfügt. Dann profitiert es von zusätzlich 1 % pro Produkt oder bezahlter Service, der zusätzlich innerhalb der Grenze von 5 % maximal gehalten wird.

Die à la carte LCL -Formel ist für alle großen Kunden zugänglich. Es kann online, auf Mobilgeräten oder in einer der vielen LCL -Agenturen abonniert werden. Die Auswahl der gehaltenen Produkte und Dienstleistungen ist dauerhaft skalierbar. Die Rabatte werden dann nach den abonnierten Optionen automatisch monatlich pro Monat angepasst.

Kommunikation

Slogan

Mit meinem Leben. Meine Stadt. Meine Bank.»LCL stellt die Bank im Zentrum des Lebens der Franzosen und im Herzen der Städte. Dieser Slogan repräsentiert LCL gut als städtisches Establishment. Finden Sie ihn auch als den Geist des CitySystore -Treueprogramms.

Ehemaliger Slogan: “Fragen Sie Ihr Geld mehr”, mit seinem Slogan stellt LCL den Kunden in den Vordergrund, indem er zeigt, dass er im Zentrum der Bedenken der Bank steht, um ihn zufrieden zu stellen und mehr Service als Konkurrenten anzubieten.

Logo

Das Logo repräsentiert dies, die Typografie ist moderner und die Ellipse erinnert an ein Lächeln, das eines zufriedenen Kunden ?

TV -Medien

LCL verlässt sich auf geniale Werbekampagnen, sie haben Persönlichkeiten in ihren Bankier gesteckt und fragen mehr nach ihrem Geld ! Am Ende jeder Szene bietet der Banker Originallösungen an und der Kunde ist zufrieden mit.

Humanressourcen: Zugehörigkeit zur Crédit Agricole Group

Die Gruppe rekrutiert regelmäßig Mitarbeiter, um ihre Aktivitäten ihrer Muttergesellschaft, deren regionalen Fonds und Tochterunternehmen, Praktikum, Arbeitsstudien und Beschäftigungsangebote auf der Crédit Agricole HR -Website zu entwickeln. Entdecken Sie viele Angebote für den engagierten Raum von CultureBanque.

Zusammenfassung der Stellungnahme

Zusammenfassung der Stellungnahme

David Audran

CultureBanque Blog Manager. Berufserfahrung im Einzelhandel, Unternehmensfinanzierung und Finanzanalyse.

Die Crédit Lyonnais Foundation (6. Juli 1863)

Crédit Lyonnais, gegründet 1863, kann als der Archetyp der Bankmodernisierung angesehen werden, der von Napoleon III gesucht wurde. Er war ein langer Teil der großen französischen Banken und zu Beginn des 20. Jahrhunderts sogar den ersten Platz der Welt besetzte. Die regionale Establishment, die national und dann international geworden ist, wurde es mit drei weiteren Kreditinstitutionen nach dem Gesetz vom 2. Dezember 1945 verstaatlicht, bevor sie 1999 privatisiert wurde. Aber die Bedingungen seiner Geburt sind typisch für das zweite Reich.

Frankreich von 1863

Vor hundertundfünfzig Jahren, zu Beginn des Sommers 1863, dominierten drei Themen internationale Nachrichten: den Eintrag französischer Truppen in Mexiko -Stadt am 10. Juni – nach der Einnahme von Puebla am 17. Mai -, dem Versuch, kein Polen durch die Die Russen im Juni nach dem Januaraufstand und dem Wendepunkt des Bürgerkriegs wurden am 3. Juli durch den Sieg der Nordländer in Gettysburg gekennzeichnet. Auf der anderen Seite können die Franzosen dem von Kambodscha am 11. August angeforderten Protektorat nicht große Aufmerksamkeit schenken, um der von Siam und Annam und dem Willen von Napoleon III vorgebrachten Eigentumswohnungen zu entkommen, um Algerien in ein “arabisches Königreich” zu verwandeln. Sie haben sich vielleicht nicht mehr an der Schaffung des Roten Kreuzes von Henri Dunant (1828-1910) in Genf am 17. Februar interessiert sein.

Die anekdotische, aber immer noch enthüllende neue Interessenzentren, die auf der griechischen Insel Samothrace entdeckte Siegesstatue – dann unter osmanischer Herrschaft – wird durch eine Meinung der kaiserlichen Marine nach Frankreich transportiert. Noch im kulturellen Bereich gehen die Kommentare gut zu der Gelehrsamkeit, die ein altes Seminarischer, Ernest Renan (1823-1892), veröffentlicht am 23. Juni über das Leben Jesu, während Émile Littré (1801-1881) die Ausgabe seiner beginnt Französisch Sprachwörterbuch. Was Édouard Manet (1832-1883) betrifft, löste er vom 15. Mai im Salon des Rédusés einen schönen Skandal mit seinem Mittagessen auf dem exponierten Gras aus; Hector Berlioz (1803-1869) überwacht die Vorbereitung der Trojaner, deren erste Aufführung am 4. November im Lyrique Theatre stattfinden wird.

Ganz symbolisch für die wirtschaftliche, soziale und politische Entwicklung, eine Delegation französischer Arbeiter im Juli nach London – wo am 10. Januar die erste U -Bahn -Linie eröffnet wurde – während eines Treffens zugunsten von Polen: Die Mitglieder werden Handel in Gewerkschaften anbieten, um die zu organisieren, um die zu organisieren Erste internationale Arbeiter. Finanzkreise, sie wundern sich über die Bestimmungen des Finanzministers Achille Fould (1800-1867) und des neuen Gouverneurs der Banque de France, Adolphe Vuitry (1813-1885), mit den Manöver der Pereire-Brüder Jacob, Jacob, konfrontiert (1800-1875) und Isaac (1806-1880), um die Savoy Bank zu nutzen, um das Monopol für die Ausgabe von Tickets zu brechen. Ein weiterer Bankier wird darüber gesprochen, Moïse Millaud (1813-1871), der am 1. Februar die Little Newspaper, die erste Tageszeitung, eine Operation, die offensichtlich mit Erfolg gekrönt ist. Was Aristide Boucicault (1810-1877), den Gründer der neuen Bon Marché-Formel, am 31. Januar die Aktien seines Partners Paul Videau kaufte, der so der einzige Meister des Kaufhauses blieb.

Genau das wirtschaftliche Umfeld verändert. Finanzielle Umgebungen sind die wirklichen Inspiratoren, um die Verlängerung in der Region des Einlagenbankensystems zu ermöglichen: Kleiner Kapital, das nicht mehr unbegrenzte Haftung fürchten muss, kann an größeren Fällen interessiert sein, die bis dahin starken Häuser vorbehalten sind. Das Erscheinen von Crédit Lyonnais ist daher nicht zufällig um die Wende der 1860er Jahre eingesetzt: Nach dem Wort eines ehemaligen Direktors für Finanzwissenschaften der Bank, Pierre Bellanger, von “eine ganz neue Art von” Einrichtungen, die sich öffnen ihre Türen zur Öffentlichkeit “

Lyon bewegt sich

Der lokale Kontext ist wichtig: In Lyon haben seit 1859-1860 bestimmte Sektoren der regionalen Wirtschaft finanzielle Probleme wie eine neue Bankenorganisation zur Notwendigkeit. Die Gründer von Crédit Lyonnais werden umso besser auf diese Anfrage reagieren, da sie selbst Handel und Industrie betreiben.

Seit 1857 sind die Waren durch die Lyonnaise-Agglomeration durchlaufen, ohne sich mit den PLM Railway-Railways Paris-Lyon-Méditerranée zu trennen, ohne zu brechen. Aber im Moment, bevor sie mit Savoy in Verbindung gebracht werden dessen Nebenflüssigkeit Mâcon / Ambérieu die Schweiz in direkter Kommunikation mit Paris bringt – mit anderen Worten mit den Häfen des Ärmelkanals oder der Nordsee. Diese neue Ressentiments -Gelegenheit gegen das Kapital wird den Test zwischen 1863 und 1882 eines regionalen Schienennetzes erläutern, das von Crédit Lyonnais unterstützt wird. Darüber hinaus hat sich die Lyon -Seide seit 1861 schlecht verkauft, im Wesentlichen, weil das amerikanische Outlet vom Bürgerkrieg geschlossen ist. Daher wirken sich Kreditprobleme auf den Seidigen, den Seiden- und Gewebehändler oder den großen Kommissionsagenten aus, der auf europäischer und globaler Ebene arbeitet.

Darüber hinaus ist eine tiefe Transformation in der Lyon -Produktion im Gange: Seide verleiht den Sektoren, die mit Chemie, Gusseisen und Kupfergießereien verbunden sind – Aufhängungsbrücken, Lokomotiven und Wagen, Bagger, Dampfboote für Flussnavigation, Kessel, Röhrchen und Kabel. In dieser Perspektive haben chemische, Kohle- und Gasindustrie aufgrund der Veröffentlichung des Austauschs wenig zu befürchten: Der Ort ist eines ihrer Wahlfinanzland. Die Vorbereitung eines regionalen Schienennetzes lenkt auch die Aufmerksamkeit der führenden Wirtschaftskreise, basierend auf der ältesten lokalen Tradition in Frankreich. Zwei Familien von Unternehmern und Herstellern spielen eine führende Rolle: die Lucien Brothers (1833-1900) und Félix (1836-1902) Mangini- von Piedmonteser Origin- und Alexandre (1829-1902), Jules (1835-1909) und Paul (1835) -1895) FROSSARD DE SAUGY-DES VAUDOIS. Im Jahr 1863 wurden die Saugy, die Eigentümer des Buire Railway -Ausrüstungsanbaus in Lyon, immer noch von den Mangini, Eisenbahnunternehmern, getrennt, aber sie wurden 1866 unter der Schirmherrschaft und mit der Kreditunterstützung von Lyonnais vereint.

Kapital verfügbar

Als er die Monarchie wiederhergestellt hatte, sagte Napoleon III.: “Das Reich ist Frieden. “Im August 1860 forderte er Lyonnais insbesondere auf, sich” mit Vertrauen in die Friedensarbeit zu engagieren “. Alle sind sich einig, um wirtschaftliche Garantien zu beantragen – die Verringerung des inländischen Transportpreises durch Wettbewerb – und politische Versicherung – eine diplomatische und nicht im Krieg ähnliche Aktivität -, so dass ein verrückter, der wie der des Onkels ausgestattet ist. Insbesondere betonen Unternehmenskreise die Bedingungen, die für das ordnungsgemäße Funktionieren einer schrittweisen Freisetzung des internationalen Austauschs erforderlich sind. Daher sind ihre Aufmerksamkeit in den Jahren 1862-1863 auf die Frage der SARL: Diese bilden die Handelskammer von Lyon, “die Schule, in der die Geschäftspraxis gelernt wird”.

Der Freihandel aus dem Vertrag von 1860 mit dem Vereinigten Königreich scheint ihren Seiden- und Seidenhändlern ihre größte Chance zu bieten, auch wenn sie für die Langsamkeit seiner Anwendung ungeduldig sind. Je mehr der Unternehmenskreis sich erstreckt, desto kurzfristiger muss Sie große Bargeldeinrichtungen finden – zumal er bereits Probleme in diesem Thema hatte. Lyon hat jedoch beträchtliches Kapital. Traditionell zweimal im Jahr im Juni beim Kauf von Borsten und im Oktober für die Wein-, Gewässer- und Garanzkampagne verlässt das Geld die Stadt nach großen Massen. Der Ort stellt eine Art Stausee dar, wo das gesamte Mittagessen seine Arten zeichnet. Darüber hinaus wurde seit 1860 mit der Gründung des Italienreichs eines neuen Strom Lyon in Frischgeld. Kurz gesagt, wie der Inspektor der Banque de France sagt, wer sich über die Ursprünge von Crédit Lyonnais wundern wird: “Sben jedes Jahr die Tiefen des Handels und der Industrie dieser Stadt von unbekannter finanzieller Bedeutung, die durch ‘Intelligenz und insbesondere durch Einsparungen gebildet werden”, und insbesondere durch Einsparungen “.

Lokale Banker haben jedoch nicht die Mittel, um den Seidigen im Fernen Osten immer mehr zu unterstützen, auch in Bezug auf die Versicherung. Sie sind in der Tat nur die Vermittler, bestenfalls Vertreter der großen Finanziers von Paris – wenn es nicht aus London stammt. Die Überfülle des Kapitals des Kapitals, das lokale Banker nicht alle verwenden können, erklärt jedoch die Bedeutung des Finanzmarktes und das Prestige der Lyon Stock Exchange. Dieser Finanzmarkt lebt nicht in einem Vakuum, auch wenn er von der Pariser Börse für nationale und internationale Werte abhängt. In jedem Fall bezeugt es die Kraft von Lyon im Kapital: Ihre Existenz ist eines der Elemente, die den Bau einer neuen Typ Bank ermöglichen.

Eine diskrete Geburt

Auf den ersten Blick bleibt in Lyon das dominante Element der Eisenbahnbau. Aus diesem Grund stellt die Berichterstattung über die Marktsitzung vom 6. Juli der Kolumnist für Fortschritt fest, dass “das wichtigste Ereignis des Tages der Anstieg in Lyon ist”, dh PLM -Aktion. Er ignoriert somit, an die die Geschichte erinnert wird: die Stiftung, ein paar Schritte, von Crédit Lyonnais. Aber es ist wahr, dass diese Geburt in Lyonnaise stattfindet, das heißt im Ermessen. In der Tat versammelten sich von Donnerstag, 2. bis Montag, dem 6. Juli. In Abwesenheit eines Platz In den Büros der Omnium Company unter derselben Adresse, dh der 13 der Imperial Street (aktuelle Rue de la République), ist das, was bereits die zweite Arrondissement darstellt.

Die ersten Aktionäre wurden ohne Unterscheidung der Anzahl ihrer Titel für die Versammlung vom 6. Juli “nach zwei genauen Stunden” beschworen. Ihre anderen Kollegen des Verwaltungsrates – sie werden insgesamt 19 sein – folgen ihnen nur ihnen. Was die 334 anderen Aktionäre betrifft, die durch die öffentliche Erlösung des Titels “Gründer” geschmückt sind, werden sie im Marsch des Unternehmens niemals ein Interventionsrecht haben und nur eine gute Platzierung betreiben. Die Presse wird verwendet: In ihren Zahlen vom 12. oder 13. Juli veröffentlichten lokale Zeitungen eine Pressemitteilung von Paul-Émile Vautier (1819-1889), dem Ratsminister, der die Aktionäre aufforderte, zusätzlich die 50 Franken pro Aktie 75 Franken pro Aktie zu bezahlen bereits während der Baugruppe angegeben. Dann ging ein zweiter Text, der diesmal vom Geschäftsführer Charles Saututter (1830-1892) unterzeichnet wurde. Es ist klar festgelegt, dass Crédit Lyonnais “alle Geschäftstätigkeit eines Bankhauss in Frankreich und im Ausland ausführen” und dass es “jedem Einleger liefert, mit einem Kontobuch, einem Buch mit Schecks, mit dem der Kunde die Mittel hat hinterlegt ».

Das neue Establishment, das daher am 27. Juli für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Es ist eine Bank für alle: Jeder, “unabhängig von ihrem Zustand oder seiner Bedingung”, kann dort ein Konto eröffnet werden, unter dem alleinigen Zustand der Erstzahlung von mindestens 50 Franken – oder zehn bis zwanzig Tagen Gehalt für einen Mitarbeiter. Dieses Konto wird kostenlos funktionieren – abgesehen von der Bill of Stempel auf kommerzielle Effekte – und wird von Interesse produktiv sein. Die Statuten bieten auch andere Arten von Interventionen: Commercial -Paper -Rabatt, Fortschritte in Leistungskonten oder auf Garantien, Änderungen und Überweisungen, Einkäufe und Verkäufe von Wertpapieren in eigenem Namen oder im Namen der Kunden usw. Die neue Einrichtungs -Ratisse so viel breiter als Die Häuser von Banque de France und Private Banking: Das erste hat kein Interesse an Einlagen und Sekunden, deren Prestige eher auf Beziehungen als auf Ressourcen basiert, betrifft nur ein eingeschränktes Publikum.

“Kinder Israel”, “Heiden” und “Philister”

Die Originalität von Crédit Lyonnais befindet. Es ist daher in dem von Napoleon III gewünschten äußerst innovativen Rahmen gut. Das Kapital von 20 Millionen – das für eine SARL autorisierte Maximum, das es im Vergleich zur hohen Bank bescheiden macht – ist durch 40.000 Aktien von 500 F vertreten. Während der Konstituierenden Versammlung erscheint der Gründungspräsident Henri Germain (1824-1905) mit seinen 2.150 Aktionen als größter Fluggesellschaft. Die achtzehn anderen Mitglieder des Rates zusammen haben 7.075 Aktien und 333 Personen, die in der Versammlung anwesend sind oder vertreten sind. In seinem ersten Verwaltungsrat schließt er zwölf Geschäftsleute aus Lyon, drei Genevans und zwei Parisern ein.

Die erste Organisation wird in einem Brief vom 12. März 1864 erwähnt, durch den der Direktor die Elemente des Gewinns und der Verluste an Charles Saututter für Training 1863 an Charles sendet. Diese Zahlen sind für die Verwendung von “Kindern Israel, reinen gewählten Beamten” – mit anderen Worten, des Präsidenten und nur der Mitglieder des Verwaltungsrates – weil die “Art der Tür” – die anderen Administratoren – nicht haben wird Recht nur zu globalen Daten, in denen Einnahmen und Ausgaben von Gruppen gesammelt wurden; Was die “Philister” betrifft-das heißt, dass die einfachen Aktionäre-ein “drittes Stück” für sie gemacht werden, sobald die ersten beiden überprüft wurden. Diese Diskriminierung, die zu diesem Zeitpunkt mit sehr protestantischen und aktuellen biblischen Bildern ausgedrückt wird.

Angezogen von Pressemitteilungen und den enthusiastischen Kommentaren bestimmter Journalisten, der Öffentlichkeit zum Handel des Palais du. Die 140 visionären Einleger des ersten Monats gehen ab dem 31. Dezember auf 1.280. In seiner Ausgabe vom 12. September 1863 stellte die Finanzwoche fest: “Crédit Lyonnais will der Kassierer der Stadt Lyon sein, und wir sehen, dass er von Anfang an dieses nützliche Ehrgeiz macht”. Der Geschäftsmann François-Barthélemy Arlès, Dit Arlès-Dufour (1797-1872), vertraut dem Ökonom Michel Chevalier (1806-1879) in einem Brief vom 13. Oktober 1863, der “Crédit Lyonnis sehr gut, aber auf einem Weg spricht Gegen die des Banque de France ”. Die Leser der öffentlichen Erlösung können am 14. November 1863 staunen: “Es reicht für eine erste Zahlung von 50 Franken aus und deshalb sind Sie der Kunde, der Schützling einer Institution, die Ihre Dienstleistung in Ihre Moral stellt Einfluss, seine Handelsbeziehungen mit den Hauptplätzen in Frankreich und im Ausland, seine Büros, seine Mitarbeiter, seine Bücher, alles endlich alles ! Wir können nicht besser verlangen, und wir glauben, dass das neue Establishment diese Demokratisierung von Krediten für alle allein erkannt haben wird, dass die gigantischen Pariser Kreationen Frankreich vergeblich versprochen haben. »»

10.000 Kunden in anderthalb Jahren

Ende 1864 hatte die neue Bank nach siebzehnmonaten Betrieb bereits 10.000 Kunden. Sie musste ihre Mietbereiche im Handelspalast vergrößern-wo die Fenster im Erdgeschoss der Börse unter dem westlichen Portikus ummauert wurden, um Crédit Lyonnais zu ermöglichen, den angrenzenden Korridor zu besetzen. Zusätzlich zu den 20 Millionen von seinen Aktionären bereitgestellten Kapital hat es jetzt rund dreißig Millionen Einlagen und andere Kreditressourcen, so dass der passive der Bilanz am 31. Dezember 1864 rund 50 Millionen beträgt, während es rund 45 Millionen gibt Bankenwettbewerbe und Vorschüsse-und 5 Millionen im Titelportfolio-Annuitäten, Aktien und Anleihen, die von Crédit Lyonnais für sein eigenes Konto abonniert oder gekauft wurden. Von den 5 Millionen des Titelportfolios betrifft ungefähr die Hälfte von zwei Fällen, die kürzlich auf der Initiative von Crédit Lyonnais in der Hoffnung auf schnelle Kapitalgewinne bestehen Betrieb einer Gasfabrik in Zaragosse. Es fungiert auch oft als Vermittler, zum Beispiel für die Platzierung von Darlehen aus der Stadt Lyon oder dem Creusot – Eugène Schneider, Managing Creusot, nicht vergessen, dass er an seiner Stiftung teilgenommen hat.

Die Gewinne sind so, dass jeder der 40.000 Aktien in Crédit Lyonnais nach weiteren Stiftungen für Vorbehalte eine Dividende von 4 Franken für das Geschäftsjahr 1863 erhält – dauerte fünf Monate – und 26,25 Franken für 1864. An 500 Franken emittiert, sind diese Aktien am Börse über dem Gleichaltrigen weiterverkauf. Die Expansion wird im folgenden Jahr fortgesetzt, das durch das Gesetz vom 14. Juni 1865 angeregt wird und das den Stempel recht 80 Millionen und die Ergebnisse des Geschäftsjahres werden eine Dividende von 35 Franken pro Aktie verteilen. “Wenn wir nach den Ursachen dieser wichtigen Entwicklung suchen” Gießen Sie in unsere Kisten, wir werden antworten, dass die einfache Einzahlung der minimalsten Summen, als das wichtigste, das gleiche Interesse voneinander zu ziehen und ein Einkommen aus dem Geld wahrzunehmen, aus dem wir frei veranlagten, diese neuen Gewohnheiten schuf, schuf diese neuen Gewohnheiten. “Das heißt, wenn wir glauben, dass der Brief von Lyon des folgenden 18. Oktober die Gründer der neuen Bank” in ihrer Brust fast alle Schweizer Bankhäuser, eine bestimmte Anzahl der wichtigsten Häuser in Paris und fast alle in der Ausgabe zählen dass unsere Stadt auch als Vermögen und Ehrbarkeit bemerkt hat, entweder in der Bank oder im Handel oder außerhalb des Geschäfts. “. Fast lyrisch, fügt der Herausgeber hinzu: “Wir treffen dort junge Intelligenzen, die ihre Person bezahlen und sich seiner aufstrebenden Organisation widmen, eine befruchtete Aktivität durch eine geschickte Richtung. »»

Aus der Region, der Schweiz und Paris

Die Analyse der Liste der 353 primitiven Anteilseigner ist tatsächlich aufschlussreich, da sie es ermöglicht, die Beziehungen der aufstrebenden Organisation, ihren Einfluss und die Umgebungen, auf die seine Promotoren angewiesen sind. Figuren Der feste Lyon-Kern um Henri Germain mit seidigen Banchmen, Seidenhändlern, Vertretern der Börse und der Bank, Réliers und der Industriewelt, insbesondere mitten in Schmieden.

Ebenso charakteristisch ist die starke Schweizer Beteiligung, ein Zeichen der alten kommerziellen Verbindungen zwischen Genf und Lyon. Es gibt mehr als 70 Schweizer Aktionäre, alle Banker und Austauschagenten – außer einem Händler – hauptsächlich in Genf, aber auch Vertretern der Finanzkreise von Basel, Winterthur, Schaffhouse, Lausanne, Bern und Zürich. Piemontese und Milansehändler vervollständigen eine Teilnahme, die aus dem Ausland fallen, dennoch relativ nahe ist. So werden die Hauptlinien des Lyon -Austauschs und derjenigen einer Wirtschaftsregion, die von der Metallurgie des Massivs -zentralen bis schweizerischen und italienischen Herstellers stammt Diamant.

Es bleibt die letzte Gruppe, von der Arlès-Dufour und Henri Germain in der Lage waren, Unterstützung zu erhalten. Dies sind die Bischoffsheim, Mirabaud, Vernes, Blount, Erlanger, Frémy, Saututter, Marcuard, Jacob Stern, jeweils 200 bis 500 Aktionen. Um den komplexen Charakter des offiziellen Unternehmens zu vervollständigen, entdecken wir die großen Praktizierenden des kapitalistischen Heiligen Simonismus: Prosper Enfantin (1796-1864), von dem Arlès-dufour die universelle Legate sein wird, mit 100 Aktionen und Paulin-Talabot (1799-1865) mit 500 Aktionen, in deren Gesellschaft es nicht überraschend ist, den Senator und Mitglied des Michel Chevalier Institute-Past des Saint-Simonismus im Freihandel zu finden, indem sie aktiv an der Entwicklung teilgenommen haben des Vertrags von 1860 mit London.

Erweiterung erweitern

Der bemerkenswerteste Aspekt, der aus dieser Gruppe hervorgeht. Sie sind Unternehmer im vollen Sinne des Begriffs, nachdem sie über die begrenzteren Perspektiven des Händlers hinausgehen konnten. Andererseits hielten sie die Lyonnais-Tugenden der Klugheit, des positiven und praktischen Geistes. Dieser “gesunde Menschenverstand ist ein wenig flach”, der später vom Industriellen und Politiker Édouard Aynard (1837-1913) beschrieben wurde. Wie der Schriftsteller Jean Dufourt (1887-1953) später in seinen beiden Referenzwerken Calixte (1926) und den Unglücksfällen von Calixte (1937) zeigen wird, lesen sie eine bestimmte Zuweisung von Pessimismus im Geschäft, die Wirtschaft in kleinen Details und eine ausgeprägte bürgerlicher Aristokratismus. Die neuen Merkmale des modernen Unternehmers haben sich jedoch durch und werden sie in echte Geschäftsleute verwandeln: ihre Bank, die so offensichtlich lokal und regional, wenn er ging, wird somit in der Lage sein, sich von der Umgebung zu lösen, in der er geboren wurde.

In der Tat wird sich die Expansion von Crédit Lyonnais durch die Öffnungen der Sitze schnell messen: 1863: Lyon; 1865: Paris – Das ursprüngliche Büro von Rue Drouot wird durch den Zweig von Rue de Choiseul – und Marseille ersetzt; 1870: London; 1873: Grenoble, Mâcon und Saint-Etienne; 1874: Belleville, Bourg-en-Bresse, Chalon-sur-Saône, Rive-de-Gier, Saint-Chamond und Villefranche-Saône; 1875: Annonay, Roanne, Wienne und Voiron, aber auch Alexandria, Konstantinopel, Kairo und Madrid; 1876: Aix-En-Provence, Aix-Les-Bains, Chambéry und Thizy, genau wie Genf; 1877: Beaure und Beaujeu und weiterhin port-said; 1878: Béziers, Montpellier, Nizza und Nîmes und schließlich Algier, Oran, Saint-Petersburg und Wienne- abgeschafft.

Es ist offensichtlich von Bedeutung zu beachten, dass ein Jahrhundert später 1962, wenn die Gründung von Ile-de-France einen großen Platz einnahm, die Sitzekarte immer eine extrem starke Dichte in der Region Rhône-Alpes und insbesondere in der Rhône enthüllen wird , Die Loire und Isère. Heute hat die Bank ihre 2.077 kommerziellen Einrichtungen und Bankautomata und beabsichtigt, neue Agenturen zu eröffnen und sogar Arbeitsplätze zu schaffen. Die Annäherung an Crédit Agricole in Verbindung mit wachsender Automatisierung und Computerisierung scheint jedoch mit der Finanzkrise kombiniert zu werden, um unsichere Zukunftsaussichten zu hinterlassen: Wir leben nicht mehr in der Zeit von Napoleon III mit einem kontinuierlichen Fortschreiten.

Bibliographie und Quellen

Pariser Archive von Crédit Lyonnais 013 AH 002 (Dokumente für die 100-jährigen Arbeiten, einschließlich Zahlen für die Entwicklung von 1863 bis 1913), 029 AH023 (verschiedene Dokumente 1863-1897), 031 AH417 (Bilaner, Gewinn- und Verlust- und Situationskonten am Ende von 1863 und 1868 ), 031 AH 442 (monatliche Bilanzen am 1. Oktober und 1. November 1863), 037 AH010 (Rundschreiben von Charles Sautze, in der die Eröffnung des Amtes am 27. Juli 1863 angekündigt wurde), 096 AH001 (konstitutive Generalversammlung vom 6. Juli 1863 Mit Statuten, Dokumenten 1863-1884), 105 AH005 (Foundation Act vom 6. Juli 1863) und 105 AH011 (alphabetisches Verzeichnis der Mitarbeiter am Hauptquartier von Lyon zwischen 1863 und 1903).
Bernadette Angraud und Catherine Pellissier, Die Lyonnaise-Dynastien von Morin-Pons zum Mérieux vom 19. Jahrhundert bis heute, Paris, Perrin, 2003.
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Revue -Titel: Revue du Souvenir Napoleonien Revue: 496 Seitennummer: 8 p. Veröffentlichungsmonat: November Veröffentlichungsjahr: 2013